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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Dionysosbis Diophantos aus Alexandria |
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in der vatikanischen Gruppe, Fig. 2), oder umgeben von dem lustigen Schwarm der Satyrn und Mänaden. Seine sonstigen Attribute sind die Rebe, der üppige, kühlende Epheu, der Lorbeer, die Fichte oder Pinie und der Asphodelos; von Tieren der Löwe, Tiger, Panther, Esel
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0701,
Ornament (hebräisch, griechisch, römisch) |
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Schöpfung betrachten kann. Ungeachtet der verhüllenden Darstellung lassen die griechischen Ornamente dennoch einzelne Pflanzenarten deutlich erkennen: Aloe, Palme, Winde, Lorbeer, Ähren, Epheu, Tulpen, Eichenblätter, Pinienzapfen, der Mohn mit seiner
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0208,
von Gérômebis Gérôme |
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Delaroche. Das erste Bild, womit er Aufsehen erregte und das Gebiet der antiken Sittenschilderung betrat, war ein griechischer Hahnenkampf (1847, lebensgroß), der schon vielen Beifall fand. Nachdem er dann 1848 einen Anakreon mit Bacchus und Amor hatte
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Apolloniabis Apollonius (von Rhodus) |
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die Kopie einer Statue des Praxiteles) sowie der Lorbeer; Wolf, Habicht und Lorbeer lassen sich auch als Attribute des Mars nachweisen. - Vgl. Röscher, Studien zur vergleichenden Mythologie der Römer und Griechen. I. A. und Mars (Lpz. 1873
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Geitlerbis Gekröse |
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durch Pochen, Setzen oder Schlämmen unterworfen, wobei durch letztere Operation Krätzschlieg erhalten wird. Vgl. Goldkrätze.
Gekrönter Dichter (Poeta laureatus). Die Sitte, Dichter feierlich mit dem Lorbeer zu bekränzen, verpflanzte sich von den
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Leopoldbis Leovigild |
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eller Asarnes invandring", wofür ihm Gustav III. einen Kranz von Lorbeer von Vergils Grab überreichen ließ (1790), und "Virginia" (1799) am bekanntesten.
Leopoldina, Kolonie in der brasil. Provinz Bahia, am Rio Peruhipe, 50 km von Caravellas (s. d
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0028,
von Azelaïnbis Badeschwämme |
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. Ebuli , Attichbeeren;
B. Jujubae , Brustbeeren;
B. Juniperi , Wacholderbeeren;
B. Lauri , Lorbeeren;
B. Mori , Maulbeeren;
B. Myrtillorum
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Ennenbis Ennodius |
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) der litterarischen Thätigkeit zu, indem er die Redaktion der Journale "Gazeta do Povo" und "O Paiz" übernahm, die er bis 1877 führte. E. hat sich namentlich als Bühnendichter Lorbeeren errungen; schon sein erstes Stück: "Os Lazaristas" (1874), erregte
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0685,
Apollon |
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Chariten (Grazien) in engster Verbindung.
Bei diesen vielfachen Beziehungen zum Natur- und Menschenleben nahm A. im griechischen Kultus zu allen Zeiten eine hervorragende Stellung ein; schon bei Homer wird er mit Zeus und Athene in der Weise
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Hansestädtebis Hansgirg |
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gelegenen Pfarr- und Schulgebäudes und die Kuppelkirche der nichtunierten Griechen in Wien (1858). In den Jahren 1860 und 1861 hielt er sich wieder in Athen auf, wo ihm Baron Sina den Bau der griechischen Akademie der Wissenschaften übertragen hatte
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Opusculumbis Orakel |
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der Wahrsagerin; in Dodona ward aus der Bewegung der Blätter an der heiligen Eiche, aus dem Ton der aufgestellten Erzbecken, aus dem Murmeln der Quelle auf den Willen der Gottheit geschlossen; in Delos beobachtete man das Rauschen des Lorbeers
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Zainbis Zakynthos |
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durch Räuber, welche die griechische Regierung nicht zu hindern vermocht hatte. 1871 stand er wieder auf kurze Zeit an der Spitze der Regierung und war vom Juni bis Dezember 1877 als Justizminister Mitglied des aus allen Parteiführern
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Alavabis Alba |
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Saume mit einem goldgestickten Besatz versehen war, hieß es A. parata. In der griechischen Kirche wird es durch das seidene, meist farbige Sticharion vertreten. Die anglikanische Kirche hat die A. beibehalten, die lutherische hier und da beim
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Alleghenybis Allegro |
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, die fast in allen Flußthälern in üppiger Fülle prangen, sowie der Lorbeer charakteristisch hervortreten. Vgl. Credner, Die Geognosie und der Mineralreichtum des Alleghanysystems (in "Petermanns Mitteilungen" 1871).
Allegheny, Stadt, s
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Pétongbis Petrarca |
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Sela ("Felsenstadt") und wurde vom König Amazia, der sie eroberte, Jokteel und erst in der griechischen Zeit P. genannt. P. war durch die große bei ihr vorüberziehende Straße vom Roten Meer nach N. ein wichtiger Handelsplatz. Nach ihr wurde
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Pytheasbis Q |
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er durch genaue Breitenbestimmungen festlegte. Die Berichte des P., soweit sie uns noch in den Überlieferungen andrer Schriftsteller, namentlich seines Gegners Strabon, vorliegen, sind ein Gemisch von Wahrheit und Dichtung. Von seinem in griechischer Sprache
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Skodabis Skopas |
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. 315.
Skolien, bei den alten Griechen kleine Lieder oder Gesänge, welche bei fröhlichen Gelagen von den einzelnen Gästen zur Lyra, oder indem der Singende ein Lorbeer- oder Myrtenreis in der Hand hielt, meist aus dem Stegreif angestimmt zu werden
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Kuteibis Kutschuk-Kainardscha |
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853
Kutei - Kutschuk-Kainardscha
Seide werden jährlich 2500 Pud gewonnen. Wald
ist reichlich vorhanden (1,65 Mill. da), mit Buchs-
baum, Kirschlorbeer und echtem Lorbeer. Es ge-
deihen Nüsse, Zahme Kastanien, Feigen, Granaten,
Kirschen u
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0088,
Rußland (Heerwesen. Wappen, Flaggen, Orden. Kirchenwesen) |
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und untereinander durch Lorbeer- und Eichenzweige verbunden.
Die Landesfarben sind Schwarz, Orange, Weiß in horizontalen Streifen. Die Kriegsflagge ist weiß, durch ein blaues Andreaskreuz diagonal geteilt; die Handelsflagge Weiß, Blau, Rot horizontal
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1015,
Montenegro |
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das ganze Jahr hindurch Schnee aufweisen. Dem Klima entsprechend ist auch die Vegetation verschiedenartig. Am See von Skutari und an der Küste gedeihen die Fruchtbäume und immergrünen Pflanzen des Südens (Orangen, Oliven, Feigen, Lorbeer, Oleander u. s. w
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